8
Okt
2018

Kanna-Führer: Was du wissen musst



Kanna, auch bekannt unter dem Namen Sceletium tortuosum, ist ein Kraut, das in Südafrika wächst und gedeiht. Sein Name bedeutet kaubar oder etwas zum Kauen. Dieses Kraut wird seit prähistorischen Zeiten in Südafrika von Viehzüchtern und Jägern verwendet.

Die Einheimischen, die es durch Kauen oder Trocknen zu sich nahmen, nutzten es wegen seiner psychoaktiven Wirkung. Andere Arten des Konsums sind das Rauchen und Schnupfen, die unter Stammesangehörigen üblich sind.

Kanna enthält hohe Konzentrationen an Alkaloiden, besonders wenn sie im Frühsommer oder Frühling geerntet wird. Das liegt daran, dass die Konzentration der Verbindungen in manchen Jahreszeiten saisonal schwankt.

Wenn das Kraut heute als Kräutertee getrunken oder zu Tinkturen oder Gelkapseln verarbeitet wird, trocknen oder fermentieren die Eingeborenen das Kraut in der Regel, bevor sie es kauen und dann den Speichel schlucken. Heute wollen wir im Folgenden mehr über Kanna erfahren legal high Erfahrungen.

Wie verwende ich Kanna?

Heute kann man das Kraut in vielen Formen kaufen, z.B. als Tinktur oder Pulver, als Tee oder als Zutat in Kräutermischungen. Isolierungen und Extrakte einiger Alkaloide aus dem Kraut können ebenfalls gekauft werden. Aber wer Kanna anbauen möchte, kann auch Kanna-Samen kaufen.

Sublingual

Dabei wird sie unter die Zunge gelegt und eine Zeit lang dort belassen, bis die Alkaloide vollständig vom Körper aufgenommen wurden.

Die Wirkung hält etwa zwei Stunden an und lässt dann in den folgenden Stunden nach. Eine subtile Wirkung kann mit einer Dosis zwischen 50 und 150 mg erzielt werden, aber eine mittlere Wirkung wird mit 200 bis 400 mg erreicht. Die Dosierung kann bis zu einem Gramm betragen.

Tee

Anstelle von Zucker wird normalerweise Honig hinzugefügt. Um die besten Ergebnisse zu erzielen, musst du es vor den Mahlzeiten oder auf nüchternen Magen einnehmen.

Eine gute Dosis für den Anfang liegt zwischen 200 und 500 mg, wenn man einen Tee zubereitet. Manche experimentieren auch mit einer Dosis von bis zu zwei Gramm. Eine höhere Dosierung kann zu Schwindel, Verzerrungen und Erbrechen führen.

Rauchen

Die empfohlene Dosis kann zwischen 50 mg und 500 mg liegen. Für eine mittlere Dosis liegt die empfohlene Dosis zwischen 100 und 250 mg. Die Wirkung kann innerhalb einer Stunde ihren Höhepunkt erreichen, lässt aber in den nächsten Stunden wieder nach.

Rauchen kann eine trippige oder stoned Wirkung mit weniger ausgeprägten schmerzstillenden und euphorischen Effekten haben.

Insufflation

Die übliche empfohlene Dosis liegt zwischen 50 und 15 mg, aber auch 20 mg können für eine gute Wirkung ausreichen. Die Menschen können kleine Dosen über den Tag verteilt einnehmen.

Kauen

Das ist eine weitere Methode, Kanna zu konsumieren, vor allem bei den Einheimischen, die pulverisierte oder fermentierte Kanna stundenlang kauen. Wenn sie fertig sind, spucken sie das Kraut auch aus, damit sie es später wieder verwenden können.

Was sind die Auswirkungen von Kanna?

Dieses Kraut enthält mindestens neun Alkaloide, die beim Schnüffeln, Kauen oder Rauchen unterschiedliche Wirkungen entfalten, wie z.B. Stimmungsaufhellung und Abbau von Stress, Anspannung und Angstzuständen.

Die Einheimischen, die viele Stunden unterwegs waren, nutzten das Kraut wegen seiner schmerzlindernden und appetithemmenden Eigenschaften. Sie kauten sie oder hielten sie einfach lange im Mund.

Wenn sie berauscht waren, konnten sie die anfängliche Stimulation als euphorisch empfinden, bevor sie später die beruhigende Wirkung spürten.

Wenn sie jedoch geschnupft oder in großen Dosen eingenommen werden, kann die Wirkung zu Stimulation, Rausch und Sedierung führen. Aus einigen Quellen geht auch hervor, dass sein Konsum die Wirkung von psychoaktiven Substanzen verstärken kann.

Viele Quellen haben auch festgestellt, dass sie Lachen und Fröhlichkeit hervorrufen kann. Sie wurde auch von den Hottentotten verwendet, die behaupteten, dass sie ihre Tiergeister erwecken kann.

Sie könnten jedoch das Bewusstsein verlieren oder sogar ins Delirium fallen, wenn sie zu viel davon kauen.

Was sind die Nebenwirkungen?

Es gab keine Berichte über größere Nebenwirkungen. Manche Menschen könnten sich jedoch schläfrig fühlen oder leichte Übelkeit verspüren. Andere Nebenwirkungen, die von Person zu Person unterschiedlich sind, sind Schlaflosigkeit, Sedierung oder leichte Kopfschmerzen.

Kanna ist ein sicheres Kraut und kann auf viele Arten verwendet werden, z.B. kauen oder als Tee trinken. Welche dieser Methoden hast du ausprobiert? Teile es noch heute mit der Community!

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